Ein knappes Drittel der Internetnutzerinnen und Internetnutzer legt fest, was nach dem eigenen Tod mit dem digitalen Erbe passieren soll.
Das geht aus einer Befragung im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom hervor. 16 Prozent haben ihren digitalen Nachlass vollständig geregelt, weitere 16 Prozent zumindest teilweise. 22 Prozent planen, ihr digitales Erbe künftig zu regeln – 43 Prozent werden und wollen dies nicht tun.
Wer rechtzeitig Regelungen trifft, entlastet Angehörige und schützt seine Privatsphäre über den Tod hinaus, rät Bitkom. Zugänge und Passwörter für sollten für Hinterbliebene in einer Datei oder einer Notiz hinterlegt werden.
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