Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München (TUM) zeigt, dass Unfälle mit E-Scootern deutschlandweit klare Muster aufweisen.
Demnach finden sie oft nachts und am Wochenende statt, die Verletzten sind häufig männlich und alkoholisiert. Seit 2020 werden E-Scooter-Unfälle mit Schwerverletzten erfasst. In den ersten drei Jahren wurden 538 Menschen bei E-Scooter-Unfällen schwer verletzt. Die weitaus häufigsten Verletzungen betrafen den Kopf und das Gesicht. Mehr als 80 Prozent der Schwerverletzen wurden auf der Intensivstation behandelt. 26 Personen starben an ihren Verletzungen. Die Forschenden raten dazu, dass Maßnahmen zur Reduzierungen der Unfälle ergriffen werden.
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