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Presseartikel zur Beraterzukunft

 

 

Seit Jahren schreibt die Fachpresse gegen die Entwicklung in der Versicherungsbranche an und weist inzwischen in bald jeder Ausgabe auf die Notwendigkeit für Berater hin, effizienter zu werden, sich anzupassen und weiterzuentwickeln. Diese Artikel könnten eigentlich alle von uns sein, denn genau deshalb haben wir History entwickelt.

Sind sie aber nicht… es sind redaktionelle Fachbeiträge von renommierten Branchengrößen, die über jeden Verdacht der Schleichwerbung erhaben sind. – Statt Sie also mit den PR-üblichen, werblichen 'Presseerwähnungen' einzuschläfern, möchten wir Sie Ihnen viel lieber in loser Folge die jeweils interessantesten Fachaufsätze zum Thema 'Beraterzukunft' vorstellen. Welche Rolle History dabei spielt, können Sie sich ganz leicht selbst ausmalen.

 


 

Das Provisionsverbot wird kommen

19.12.2017, fondstelegramm

 

Ein Informationsschreiben der BaFin vom 30. November 2017 hat unter Finanzdienstleistern für reichlich Unmut gesorgt. Provisionen seien an den Kunden auszukehren oder – und zwar vollständig – für Qualitätsverbesserungen für den Kunden zu verwenden. De facto handelt es sich also um ein Provisionsverbot, auch wenn in der Diktion der Bafin und des Gesetzgebers von 'Zuwendungen' die Rede ist. Die BaFin lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie auf die Einhaltung dieser Vorgaben im Jahr 2018 besonderes Augenmerk richten wird und kündigt entsprechende Prüfungsschwerpunkte an.
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Makler bei Verwaltung entlasten

27.10.2017, ProContra.de

 

Ergo-Chef Kassow bemühte auf der DKM beim Thema 'Die Zukunft des Maklers' eine Analogie mit der Reisebüro-Branche, die durch die Digitalisierung ebenfalls stark getroffen worden war. »Die bloßen Ticketverkäufer haben es jetzt natürlich schwerer.« Die Reisebüros aber, die mit Beratung punkten können und denen es gelingt, ein Gefühl zu vermitteln, würden weiter ihr Auskommen haben.
Es gelte darum, die Makler bei Verwaltungsprozessen zu entlasten, damit diese sich verstärkt auf ihre Kernkompetenz – die Beratung – konzentrieren könnten. Auch BaFin-Direktor Grund fand ähnliche Töne. So müssten Vermittler sich digitalen Prozessen wie der Dokumentation öffnen, sonst würde der Kostendruck zu groß.
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Vermittler der Zukunft: Experte oder Verkaufsmaschine

31.08.2017, ProContra-online.de

 

Das Image von Versicherungsvermittlern könnte kaum schlechter sein. Doch ein Naturgesetz ist die Missachtung des Vermittlerstands keineswegs, vielmehr sei das Problem hausgemacht, so Nils Engelhardt, Vorsitzender des IHK-Prüfungsausschusses in Krefeld.
Wie ließe sich das Problem lösen? – Engelhardt bringt es auf die einfache Formel »Bessere Ausbildung mit strengeren Prüfungsrichtlinien, bessere fachliche Qualifizierung, weg von provisionsorientierten Bezahlsystemen«. Auch wenn die Honorarberatung noch zu selten genutzt werde, sei sie doch ein guter Ansatz. Und tatsächlich: Industriemakler, bei denen der Einsatz von Honoraren üblich ist, haben überhaupt kein Imageproblem. Es müsse gelingen, das Ansehen dieser Experten auch auf das Massengeschäft zu übertragen, findet Engelhardt. Dafür sei eine drastische Verringerung der Vermittler wohl unausweichlich.
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Studie: Was eine ganzheitliche Beratung verhindert

11.11.2014, cash-online.de

 

Als häufigste Hürden für eine ganzheitliche Beratung geben Versicherungsvermittler fehlendes Interesse des Kunden sowie hohen Zeitaufwand an. Zu diesem Ergebnis kam die Studie »Erfolgsfaktoren im Ausschließlichkeitsvertrieb« des Marktforschungsinstituts bereits 2014. Die Studienmacher gehen davon aus, dass die Hürde 'hoher Zeitaufwand' wegfallen würde, wenn Vermittler stärker auf Software zur ganzheitlichen Beratung zurückgreifen würden. Laut YouGov liegt die Nutzungsquote einer entsprechenden Software nur bei 40 Prozent – teils aufgrund mangelnden Angebots der Versicherer, teils aufgrund von Vermittlergewohnheiten, mit Papier und Bleistift zu arbeiten, so die Marktforscher.
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